Tapezieren in Mettmann

Wir Tapezieren Ihr Zuhause

Sie möchten in Ihrem Heim in Mettmann eine wohnliche Atmosphäre erzeugen? Dann raten wir Ihnen, Ihre eigenen vier Wände zu tapezieren. Tapezieren ist eine gute Möglichkeit Räume nach Ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Manchmal ist es notwendig, die Wände nicht nur zu überstreichen, sondern neue Tapeten anzubringen. Bei älterer Tapete kann eine Ladung Farbe Auswirkungen auf die Tragbarkeit der Farbe an den Wänden haben. Beim Tapezieren gilt es viele Dinge zu beachten, um ein befriedigendes Resultat zu erzielen. Wir vom Malerteam Drews bemühen uns nicht nur um das Tapezieren an sich, sondern auch um alle Vorarbeiten, wie die Entfernung der alten Tapeten, und helfen Ihnen bei der Auswahl geeigneter Tapetenarten.
 
Tapezieren in Mettmann

  1. Welche Vorteile hat das Tapezieren?

    Die Vorteile des Tapezierens

    Ein klarer Vorteil des Tapezierens ist der geringe Aufwand. Dieser zeigt sich unter anderem dadurch, dass das Anbringen von Tapeten, im Gegensatz zu Streicharbeiten, ein exaktes Ergebnis ergibt. Die Wände müssen nicht abgeklebt werden und das Resultat ist gleichmäßiger. Ein weiterer Vorzug ist, dass Tapeten oftmals, im Gegenteil zu gängigen Anstrichen, eine große Anzahl bereits aufgedruckter Musterungen und Motive aufweisen, welche auf diese Weise nicht per Hand aufgetragen werden müssten. Weiterhin haben einige Tapeten eine schall- und wärmeisolierende Funktion, wodurch Sie somit für ein ruhigeres Zuhause in Mettmann sorgen. Darüber hinaus lassen sich kleinere Unebenheiten, wie z.B. Bohrlöcher mit Hilfe des Tapezierens gut verdecken.

  2. Welche Vorbereitungen sind für das Tapezieren zu treffen?

    Die richtige Vorbereitung fürs Tapezieren

    Vor dem Tapezieren sollten Sie eine Entscheidung über die passende Tapete treffen. Es gibt ein großes Sortiment an Raufaser-, Papier- und Kunststofftapeten. Diese Auswahl ist für die anschließende Wahl des Kleisters wichtig. Vor dem Tapezieren muss außerdem die alte Tapete abgelöst werde. Diese Arbeit wird oftmals unterschätzt und nimmt viel Renovierungszeit in Anspruch. Denn oft ist es der Fall, dass mehrere Tapetenschichten entfernt werden müssen. Hierbei können ein spezieller Tapetenlöser oder einige Tropfen Spülmittel helfen. Mischen Sie dieses mit etwas Wasser, tragen Sie es einige Male auf die alte Tapete auf und lassen Sie es kurz einwirken. Anschließend können Sie die Tapete ganz leicht mit einem Spachtel lösen.

  3. Wie tapeziere ich richtig?

    Das fachgerechte Wände Tapezieren in Mettmann

    Damit die Tapete gut an der Wand hält, sind einige weitere Vorarbeiten nötig. Die Wände sollten vorab grundiert oder eine Haftbrücke aufgetragen werden. Anschließend ist es wichtig den geeigneten Kleister auszuwählen. Größtenteils ist normaler Tapetenkleister für eine Vielzahl von Tapetenarten geeignet. Allerdings sollte bei Struktur-, Vlies- oder Textiltapeten ein spezieller Kleister verwendet werden. Das Einkleistern der Tapeten ist eine der wichtigsten Aufgaben des Tapezierens. Wenn Sie mit dem Tapezieren beginnen, ist es sinnvoll, in einer Zimmerecke anzufangen und vom Licht weg zu arbeiten, denn dadurch werden die Nähte zwischen einzelnen Tapetenbahnen fast unsichtbar. Wenn Sie eine Mustertapete anbringen, ist es optisch vorteilhafter, mit der ersten Bahn mittig der Wand zu beginnen, um anschließend zu den beiden Seiten hin weiterzuarbeiten. Haben Sie Ihre Tapetenbahn angebracht, sollten Sie diese mit einer weichen Bürste sowohl von oben nach unten als auch von der Mitte zu den Seiten glatt streichen. Stehen Tapetenreste an der Decke oder am Boden über, so können Sie diese einfach mit Hilfe eines Cutters abschneiden. Beim Trocknen der Tapeten ist eine Raumtemperatur von 18-20 Grad optimal. Auch auf Zugluft sollte beim Tapezieren verzichtet werden, da Durchzug und erhöhte Temperaturen die Oberflächentrocknung fördern und Spannungen in der Tapete erzeugen. Dies führt dazu, dass sich die Tapete stärker zusammenzieht und die Nähte zwischen den einzelnen Bahnen deutlicher in Erscheinung treten.

  4. Maler Drews ist Ihr Ansprechpartner für fachgerechtes Tapezieren

    Malermeister Drews tapeziert in Mettmann für Sie

    Zu unseren Aufgaben als Malermeister Drews gehört neben den folgenden:

    Streichen von Wänden
    Fenster- und Türrenovierungen
    Wasserschäden beheben

    auch das Tapezieren von Wänden und Fassaden. Durch unsere langjährige Erfahrung können wir leicht feststellen, welche Tapete die passende für Ihr Zuhause ist. Wir beraten Sie gerne umfangreich als Kunde aus Mettmann über die vielen Möglichkeiten des Tapezierens. Wir zeigen Ihnen die vielen Vorzüge verschiedenster Tapetenarten und bringen Ihnen in einer telefonischen Beratung alle notwendigen Vorgehensweisen näher. Eine umfangreiche Beratung vor Ort in Mettmann ist ebenfalls wichtig, um Sie beim Tapezieren professionell beraten zu können. Auf Anfrage und zur Entscheidungshilfe, bringen wir bei unseren Beratungsgesprächen ein Musterbuch mit, um Ihnen ein eindeutiges Bild der Tapeten zu vermitteln.

  5. Informationen über Mettmann

    Wissenswertes über Mettmann

    Die interessantesten Informationen über Mettmann haben wir im Folgenden kurz für Sie zusammengefasst:
    Zwischen dem Rheinland und Bergischem Land liegt in Nordrhein-Westfalen die Kreisstadt Mettmann im Regierungsbezirk Düsseldorf und grenzt im Westen direkt an die Landeshauptstadt Düsseldorf sowie im Osten an Wuppertal. Historisch betrachtet wird die Stadt Mettmann dem Bergischen Land zugeordnet. Den Namen bezieht die Stadt aus dem Altdeutschen „Medamana“ unter welchem die Siedlung im Jahre 904 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde und was so viel wie „Am mittelsten Bach“ bedeutet. Eine bis heute ungebrochene Tradition nahm 1363 ihren Lauf, als Mettmann der Sitz eines von insgesamt acht Ämtern des Bergischen Landes wurde. Etwa fünfhundert Jahre später, im Jahre 1806 nahm die Stadt französische Züge an: Der Bürgermeister trug nun für knapp zehn Jahre Monsieur le Maire, bis die Stadt Teil des Königreichs Preußen wurde, was durch einen Beschluss Wiener Kongresses beschlossen wurde. So wurde das ehemalige Amt zum Kreis Mettmann. Der Sitz des Verwaltungszentrums änderte sich in den nächsten Jahren noch einige Male, bis 1954 Mettmann endgültig als Kreishauptstadt festgelegt wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg, welcher in dem Ort nur wenige sichtbare Spuren hinterlassen hat, erlebte die Stadt einen erheblichen Zuwachs an Einwohnern. Grob gefasst wuchs die Einwohnerzahl jährlich um etwa 1.000 Einwohner, sodass die gesamte Infrastruktur der Stadt erneuert werden musste. Durch ein großes Investitionsprogramm wurden neue Schulen, Sporthallen aber auch neue Wohnungen geschaffen. Heute weist Mettmann ca. 38.225 Einwohner auf. Nach wie vor ist Mettmann ein internationaler Ort und pflegt seit 1974 Beziehungen mit Polen, Bosnien-Herzegowina oder auch Laval in Frankreich, sodass 1983 im historischen Zentrum der Stadt ein Place de Lavaleingeweiht wurde. Heute liegt Mettmann als Kreisstadt verkehrsgünstig betrachtet äußerst attraktiv im Zentrum des Städtedreiecks Wuppertal, Essen und Düsseldorf und weist vor allem an die Landeshauptstadt Düsseldorf und die Rhein-Schiene beste Anbindungen auf. Nicht nur für die Einwohner, sondern auch für Touristen bietet der Ort eine attraktive Umgebung sowie zahlreiche Sehenswürdigkeiten: Jeden Samstag wird die historische Altstadt mit dem alten Marktplatz, bei dem die Pfarrerkirche St. Lambertus den Mittelpunkt bildet, zum besonderen Treffpunkt. Denn da findet der wunderschöne Wochenmarkt statt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind zahlreiche Kirchen, die Winkelmühle im Neandertal oder die historische Eisenbahn, welche seit 1995 mitten in der Innenstadt, an seinem Ausgangsort steht.
    Zahlreiche unserer Kunden kommen mittlerweile nicht nur aus Mettmann, sondern auch immer mehr aus Heiligenhaus