Was macht die Fassade so unerlässlich?

Die meisten Menschen in Essen denken bei der Fassadengestaltung erst an das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes, weil das Wort „Fassade“ vom italienischen Wort „facciata“ bzw. „faccia“ abgeleitet wird, was übersetzt so viel wie Gesicht heißt. Ob gepunktet oder einfarbig, bei der Fassadengestaltung sind den Ideen kaum Grenzen gesetzt. Aber der ursprüngliche Sinn der Fassade war der Schutz des Mauerwerks vor schädlichen Umwelteinflüssen. Die Substanzen der Fassade wie beispielsweise Holz oder Kalksandstein sind das ganze Jahr über unterschiedlichen Umweltfaktoren sowie Klimafaktoren ausgesetzt. Auf diese Weise kann eine ideale Lebensgrundlage für Pilze sowie weiteren Mikroorganismen entstehen, durch die die Fassade mit grünem Schleier überzogen wird. Vor allem im sonnengeschützten Milieu besteht eine erhöhte Gefahr des Absetzens von Mikroorganismen. Wenn es nicht behandelt wird, kann es zu einem Zerfall des Materials kommen. Ergänzend dazu beeinflusst die Fassade Ihren Energieverbrauch. Zu der Fassadengestaltung zählen auch der richtige Putz sowie ein effizientes Wärmedämmverbundsystem.

Was benötigt man für die Fassadengestaltung?

Bei der Fassadengestaltung sollten Sie als Besitzer eines Hauses aus Essen spezielle Farben verwenden. Diese Farben müssen, anders als andere Farben, wasserfest sowie strapazierfähig sein und alle Umwelteinflüsse aushalten. Dazu weisen Fassaden meistens Unebenheiten wie zum Beispiel kleine oder tiefer gehende Risse auf, sodass Fassadenfarben elastische Anstriche sind, die sich dem Untergrund anpassen. Hierdurch wird eine gleichmäßige Abdeckung der Unebenheiten erzielt. Dadurch wird bei der Fassadengestaltung gleichzeitig aber auch mehr Farbe benötigt.

Unser Expertentipp für Sie aus Essen:

Am besten eignen sich für die Fassadengestaltung Farben, die den Lotus-Effekt aufweisen. Sie sind für ihren Selbstreinigungsprozess bei Regen bekannt, bei dem der Regen von der Fassadengestaltung abprallt und den Schmutz mit entfernt. Hierdurch wird den Algen und Pilzen ihre Lebensgrundlage entzogen und deren Absetzen verhindert.

Die richtige Vorbereitung

Weil der frühere Fassadenanstrich nicht entfernt werden muss, wird im ersten Schritt lediglich die Fassade in der Umgebung von Essen mit einem professionellen Hochdruckreiniger von Staub sowie Schmutzpartikeln abgewaschen. Nach circa zwei Tagen wird die Fassade aufgestrichen, damit ein saugender Untergrund und Haftvermittler entsteht. Danach kann schon mit der eigentlichen Fassadengestaltung begonnen werden. Beachten Sie, dass durch unordentliches Verputzen der Fassadengestaltung sowie durch falsches Auftragen der Farbe Narben oder Unebenheiten entstehen können, welche die Gestaltung der Fassade negativ beeinflussen. Außerdem hat ungeeignete Farbe negative Folgen für den Befall von Algen sowie Moos. So kommt es zu Farbveränderungen in Ihrer Fassade und zu einer Ansammlung von Feuchtigkeit. Im ungünstigsten Fall kommt es erst zu Rissen und die Farbe blättert ab, bis schließlich die Fassade Ihres Hauses in Essen schließlich nicht mehr vor äußeren Einflüssen geschützt ist.

Wie Sie lange Freude an der Fassadengestaltung haben können

Um alle diese Folgen der Fassadengestaltung zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen auf die Qualität der Farbe zu achten. Günstige Fassadenfarben haben keinen Lotuseffekt und sind nicht dreck- oder staubabweisend. Folglich bietet diese Fassadengestaltung Ihrem Haus keinen Schutz . Somit muss sie immer wieder erneuert werden. Auf lange Sicht betrachtet, ist es also kostengünstiger einmal in eine kostenintensive Farbe zu investieren, welche länger hält und auf diese Weise die wiederkehrenden Ausbesserungsarbeiten in den Jahren danach unnötig macht. Die Haltbarkeit des Fassadenanstriches ist jedoch auch nur so gut wie deren Untergrund. Aus diesem Grund sollte im Vorfeld von jeder Fassadengestaltung in Essen die Trag- sowie Saugfähigkeit des Untergrunds geprüft werden. Falls diese nicht stark genug sind, ist es ratsam diesen durch eine spezielle Grundierung aufzubessern. Nur auf diese Weise kann die Haltbarkeit Ihres Anstriches in Essen idealisiert werden.

Vorsicht bei denkmalgeschützten Häusern in Essen

Im Umkreis von Essen gibt es zahlreiche denkmalgeschützter Häuser. Bevor Sie an diesen eine Fassadengestaltung vornehmen können, müssen Sie beachten, dass Sie die Vorschriften der Denkmalbehörde einhalten. Alle Veränderung der Fassadengestaltung sollte in der Regel vom Amt genehmigt werden. Bei der Denkmalbehörde ist auch die Farbe geregelt, welche Sie verwenden können. Kunststofffarbe darf bei denkmalgeschützten Häusern zum Beispiel nicht verwendet werden. Auch können Sie die Farbe Ihrer Fassadengestaltung nicht selbst wählen .

Der professionelle Malermeister Drews

Als Malermeister für Essen beraten wir Sie, unseren Kunden, gründlich über die Möglichkeiten der Fassadengestaltung, welche Ihnen in Essen zur Verfügung stehen. Wir verwenden in unserem Malerbetrieb qualitativ hochwertige Farben. Diese sind auf lange Sicht betrachtet sparsamer. Eine fachkundige Beratung gehört genauso zu unserem Tätigkeitsgebiet als Malermeister in Essen, wie die pünktliche sowie fachliche Ausführung der Fassadengestaltung. Gerne erörtern wir Ihnen die Vorteile unserer Materialien. Sie können selbstverständlich Prospekte mit nach Hause nehmen, damit Sie sich in Ruhe für die richtige Fassadenfarbe entscheiden können. Bei weiteren Fragen stehen wir, Ihr Malermeister Drews, gerne zur Verfügung.

Neben Fassadengestaltung informieren wir Sie auch über
Fassade streichen
Wände streichen
Wasserschaden
und unser Malerteam

Weitere Informationen

Da sehr viele Kunden von uns aus Essen kommen und wir als Malermeister dort schon mehrere Fassadengestaltungen durchgeführt haben, kennen wir uns in der Umgebung gut aus. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen auf unserer neuen Webseite einen weiteren Service bieten, indem wir Sie zudem über Essen informieren. Unser Betrieb führt jedoch auch in Mülheim/Ruhr Fassadengestaltungen durch.

Im Zentrum der Metropolregion Rhein-Ruhr und des Ruhrgebiets liegt Essen, die nach Düsseldorf, Köln und Dortmund, viertgrößte Stadt des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und bildet somit eines der Oberzentren der Region. Betrachtet man die Einwohnerzahl von circa 570.000 Menschen deutschlandweit, so ist Essen als kreisfreie Stadt die neuntgrößte Großstadt im Land. Zudem ist Essen laut einer Statistik die Essen mit den meisten Erholungsmöglichkeiten im Bundesland und bundesweit eine der grünsten Städte. Jedoch haben auch zahlreiche Großunternehmen ihren Sitz in der bedeutenden Industriestadt Essen. Ergänzend ist es auch ein populärer Standort für Hochschulen und ist vor allem für ihre Universität-Gesamthochschule, welche 1972 gegründet wurde bekannt. Diese Universität schloss sich 2003 mit der Universität in Duisburg zusammen und bildet nun die Universität Duisburg-Essen. Die Geschichte der Stadt Essen geht auf das Jahr 845 zurück, als das Frauenstift Essen durch den Bischof Altfrid von Hildesheim gegründet wurde, wobei sie erst im vierzehnten Jahrhundert von Kaiser Karl IV zu einer freien Reichsstadt ernannte wurde. Ein bedeutender Schritt in der Entwicklung der Kreisstadt war die Industrialisierung. Im neunzehnten Jahrhundert war die Stadt somit für die Montanindustrie ein wichtiger Standort geworden, jedoch kam es 1960 zu einem Strukturwandel, sodass die Schwerindustrie eine Abnahme verzeichnete und sich die Stadt zu einem Dienstleistungssektor entwickelte. Essen eignet sich hervorragend für einen Kurzurlaub: Das Highlight bei jedem Stadtbesuch ist die Zeche Zollverein, denn sie war früher nicht nur die mächtigste Zeche, sondern ist heute auch noch ein offizielles UNESCO Weltkulturerbe. Besucher aus aller Welt besuchen jährlich diese Sehenswürdigkeit und erfahren dabei die Bedeutung des Bergbaus für Deutschland. Essen bietet aber auch moderne Kunst im Museum Folkwang oder künstlerische Vorstellungen in mehreren Theatern der Stadt. Für Touristen, welche sich mehr für das Shoppen interessieren, bietet die Großstadt dem Kimbecker Platz sowie eine wunderschöne Fußgängerzone. Einen besonderen Preis hat die Stadt Essen im Jahre 2010 erhalten, als sie bei RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas zur Kulturhauptstadt Europas ernannt wurde. Angetreten war die Stadt bei dem Projekt stellvertretend für das gesamte Ruhrgebiet.