Vorteile des Tapezierens

Ein klarer Vorteil des Tapezierens ist der geringe Aufwand. Dieser zeigt sich unter anderem dadurch, dass das Anbringen von Tapeten im Gegensatz zu Streicharbeiten ein genaues Ergebnis ergibt. Die Wände müssen nicht abgeklebt werden und das Endergebnis ist gleichmäßiger. Ein weiterer Vorzug ist, dass Tapeten oftmals, im Gegensatz zu gängigen Anstrichen eine erhebliche Anzahl bereits aufgedruckter Muster und Motive enthalten, welche auf diese Weise nicht per Hand gemalt werden müssen. Weiterhin haben manche Tapeten eine wärme- und schallisolierende Aufgabe und können so für ein behaglicheres Heim in Dinslaken sorgen. Darüber hinaus lassen sich kleinere Unebenheiten, wie z.B. Bohrlöcher mit Hilfe des Tapezierens gut verstecken.

Die richtige Vorbereitung fürs Tapezieren

Vor dem Tapezieren sollten Sie eine Entscheidung über die passende Tapete treffen. Es gibt eine umfangreiche Auswahl von Raufaser-, Papier- und Kunststofftapeten. Vor dem Tapezieren muss die alte Tapete abgelöst werde. Diese Arbeit wird oftmals unterschätzt und nimmt viel Renovierungszeit in Anspruch. Des öfteren ist es der Fall, dass einige übereinanderliegende Tapetenschichten entfernt werden müssen. Hierbei können ein spezieller Tapetenlöser oder einige Tropfen Spülmittel helfen. Verrühren Sie dieses mit Wasser, tragen Sie es einige Mal auf die alte Tapete auf und lassen Sie es eine Weile einwirken. Anschließend können Sie die Tapete ganz leicht mit einem Spachtel lösen.

Das korrekte Wände tapezieren in Dinslaken

Damit die Tapete ordentlich an den Wänden hält, sind einige, weitere Vorarbeiten nötig. Die Wände sollten vorab grundiert oder auf eine Haftbrücke aufgetragen werden. Im folgenden Schritt ist es wichtig den besten Kleister auszuwählen, hierfür spielt die Tapetenart eine große Rolle. In den meisten Fällen ist normaler Tapetenkleister für die meisten Tapetenarten geeignet. Allerdings sollte bei Struktur-, Vlies- oder Textiltapeten ein besonderer Kleber verwendet werden. Das Einkleistern der Tapeten ist einer der bedeutendsten Schritte des Tapezierens. Wenn Sie mit dem Tapezieren beginnen ist es sinnvoll, in einer Zimmerecke anzufangen und vom Licht weg zu arbeiten, denn dadurch werden die Nähte zwischen den einzelnen Tapetenbahnen nahezu unsichtbar. Möchten Sie eine Mustertapete anbringen, ist es empfehelenswert, mit der ersten Bahn mittig der Wand zu beginnen, um dann zu den Seitenwänden hinzuarbeiten. Haben Sie Ihre Tapetenbahn an der Wand festgeklebt, sollten Sie diese mit einer weichen Bürste sowohl von oben nach unten als auch von der Mitte zu den Seiten glatt streichen. Stehen Tapetenreste oben oder unten über, so können Sie diese einfach mit Hilfe eines Cutters abtrennen. Beim Trocknen der Tapeten ist eine Raumtemperatur von 18-20 Grad optimal. Auch auf Zugluft sollte beim Tapezieren verzichtet werden, da Hitze und Durchzug die Oberflächentrocknung verstärken und Spannungen in der Tapete erzeugen. Diese Gespanntheit führt dazu, dass sich die Tapete stärker zusammenzieht und die Nähte zwischen den einzelnen Bahnen deutlicher auftreten.

Malermeister Drews tapeziert in Dinslaken für Sie

Zu unseren Aufgaben als Malermeister Drews gehört neben dem Streichen auch das Tapezieren von Wänden und Fassaden. Durch unsere langjährige Kenntnis können wir leicht erkennen, welche Tapete die optimale für Ihr Zuhause ist. Wir beraten Sie gerne umfangreich als Kunde aus Dinslaken über die vielen Möglichkeiten des Tapezierens. Wir zeigen Ihnen die vielen Vorzüge verschiedenster Tapetenarten und bringen Ihnen in einer telefonischen Beratung alle nötigen Maßnahmen näher. Eine umfangreiche Beratung vor Ort in Dinslaken ist ebenfalls bedeutend, um Sie beim Tapezieren professionell beraten zu können. Auf Anfrage und zur Entscheidungshilfe, bringen wir bei unseren Beratungsgesprächen ein Musterbuch mit, um Ihnen ein genaues Bild der Tapeten zu vermitteln. Neben dem Tapezieren informieren wir Sie auch gerne über:

Fassaden
Bodenbeläge
Anstricharbeiten

Interessantes zu Dinslaken

Die interessantesten Informationen über Dinslaken haben wir im Folgenden kurz für Sie zusammengefasst:
Im Nordwesten des Ruhrgebiets am unteren Niederrhein liegt das zum Kreis Wesel gehörende Dinslaken, welches etwa 71.500 Einwohner zählt und zum Regierungsbezirk Düsseldorf des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen gehört. Da die Einwohnerzahl die Marke von 100.000 Menschen nicht übersteigt, zählt Dinslaken nicht zu den Großstädten. Jedoch hat sich die Einwohnerzahl in den letzten Jahrhunderten stark entwickelt. Dinslaken war bis zum 19. Jahrhundert eine kleine Stadt, welche nur einige hunderte Einwohner aufwies. Durch mehrere Kriege, Hungersnöte oder auch Seuchen ging diese Zahl immer wieder zurück und stieg aus diesem Grund auch nur sehr langsam. Durch die Industrialisierung sowie durch die Entwicklung des Bergbaus wurde der Bevölkerungswachstum im 20. Jahrhundert verstärkt. Zudem wurde die Gemeinde Hiesfeld im Jahre 1917 eingemeindet, sodass die Einwohnerzahl von Dinslaken auf etwa 20.000 Einwohner stieg. Fünfzig Jahre später zählte Dinslaken bereits mehr als 50.000 Einwohner. Der historische Höchststand wurde im Jahre 2003 gezählt, als in Dinslaken fast 71.200 Menschen lebten. Heute wohnen viele Menschen in Dinslaken, welche ihre Arbeitsstätte in Städten an der Rheinschiene oder im Ruhrgebiet haben. Dazu zählen auch zahlreiche Familien mit Kindern, sodass es hier ein vielfältiges Bildungs-, Kultur- sowie Sportangebot gibt. Dinslaken ist facettenreich und eine perfekte Schnittstelle aus Ruhrgebiets vielfältig sowie Niederrheinisch schön. Idylle findet man in dem zu Dinslaken gehörenden Dorf Hiesfeld, welches vor allem bei Spaziergängern und Radfahrern beliebt sind. Auf der Fahrt oder dem Spaziergang zum Rotbachsee lassen sich mehrere Wasser- sowie Windmühlen besichtigen. Attraktive Geschäfte locken täglich Menschen zum entspannten Bummeln in den Dorfkern. Auch Dinslaken selbst lädt mit einer einladenden Einkaufsstraße zum gemütlichen Verweilen ein. In einem fließenden Übergang gelangt man aus der Fußgängerzone auf den Rotbachwanderweg, welcher beinahe die ganze Stadt erschließt. Die Mundart, welche in Dinslaken und den angrenzenden Ortsteilen gesprochen wird, nennt sich Dinslaker Platt. Dieses basiert auf die Niederfränkische Sprache, welche im frühen Mittelalter am Niederrhein gesprochen wurde. Jedoch geht heute die Zahl der Menschen, welche die Mundart sprechen zurück, denn die Kinder und Jugendlichen sprechen heute eher das niederrheinische Deutsch, welches Elemente aus dem Ruhrdeutsch aufweist.
Zahlreiche unserer Kunden kommen mittlerweile nicht nur aus Dinslaken, sondern auch immer mehr aus Langenfeld